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Die WaechterClans
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Anzahl der Beiträge : 434 Anmeldedatum : 07.04.13 Alter : 27 Ort : Der Wald der Träume
Thema: Meine Texte Sa Jul 20, 2013 6:16 pm
So, jetzt knalle ich euch allen meine Texte an den Kopf, ob ihr es wollt oder nicht. Es geht in diesen Texten um Meine Gedanken, die ich mal sortieren wollte.
Flieg:
Breite die Flügel aus und flieg. Komm aus deinem Käfig, entkomme den Jägern, lass dich nicht fangen. Flieg, flieg in die Freiheit, flieg und leuchte hell. Blende die Sterne und die Sonne mit deinem hellen, strahlenden Feuer. Wenn es keinen Ausweg gibt, wenn die Jäger dich einkreisen, wenn deine Freiheit gefährdet ist. Dann fliege hoch in die Lüfte, mein Freund, mein Bruder, du feuriger Phönix. Flieg und überlebe, denn ich kann das nicht.
Freiheit:
Was ist Freiheit? Ist es, wenn ich gehen kann, wohin ich will? Wenn ich sagen kann, was ich will? Wenn ich leben kann, wie ich will? Wenn ich lieben kann, wen ich will? Wenn ich machen kann, was ich will? Ist das Freiheit? Nein. Es gibt immer etwas, was mich hier hält, meine eigene Unfähigkeit, die Schwerkraft, das Leben. Wenn man das alles hinter sich lässt, kann man dann alles, was einen festhält, einen fesselt, kann man das alles überbrücken? Ist man dann wirklich frei?
Freundschaft:
Wenn ich weine, wenn alles blöd ist, wenn niemand mich beachtet, wenn ich tief in der Verzweiflung stecke, kommen sie, meine Freunde. Sie trösten mich, bauen mich auf und holen mich wieder auf die Erde. Wahre Freundschaften sind selten, man muss dreimal hinsehen, bis man es erkennt. Sie kommt einfach, ohne Vorwarnung, aber sie geht auch schneller als man denkt. Pflegt man die Freundschaft nicht, zerfließt sie, wie Eis im Ofen, vertrocknet sie, wie eine Pflanze ohne Wasser. Freundschaft ist das schönste der Welt, aber genauso gefährlich, denn auch die beste Freundschaft verwandelt sich in Feindschaft, wenn man sie nicht in ehren hält und für selbstverständlich nimmt. Eine Freundschaft ist schön, aber manchmal prüft sie einen. Man kann auch hier nicht alles haben, manchmal muss man für die Freunde mehr opfern, als einem lieb ist. Doch nicht jeder geht das Risiko ein, diese Prüfungen sind schwer. Doch wenn man sie besteht und alles macht, dann sind die Bande stark, die Freundschaft mächtig, wenn nicht für immer da. Genau, wie meine Freunde, sie sind immer da, sie muntern mich auf, sie holen mich, aus der Tiefe der Dunkelheit. Meine Lichter, meine Farbtupfer... meine Familie.
Für Schimmer, Jinie, Panda, Judith, Laura... und ich hoffe auch Maat.
Gefangen zwischen zwei Ländern:
Zu wem gehöre ich? Diese Frage stelle ich mir oft. Zwei Länder, zwei Sprachen, zwei Sitten... zwei Seiten im Krieg. Was, wenn jemand, wie ich, zwischen beiden ist? Wenn man deswegen alleine ist, im Dunkeln, in der Angst? Die Seiten hassen sich, aber was soll man machen, wenn man in der Mitte des Hasses steht?
Ich lebe hier, in Deutschland, immer in der Angst, dass ich angefallen werde, von Verrückten, die Polen so sehr hassen.
In Polen bekomme ich immer Angst, dass der Krieg wieder anfängt. Dort mag mich keiner, ich bin Deutsche.
Aber ich will nicht in Angst leben. Aber kann man darauf vertrauen, was die Politiker sagen? Kann man darauf vertrauen, dass nicht gleich wieder ein Krieg anfängt? Nein, denn Menschen sind unberechenbar. Heute reden sie noch von Frieden und morgen sind alle tot. Und wo bleiben diejenigen, die auf zwei Seiten stehen müssen? Sie, die immer in Angst leben? Das will ich wissen. Dann gehe ich auch dort hin, schließe mich ihnen an. Auch wenn sie schon alle tot sind, dann folge ich ihnen. Denn dann muss ich nicht mehr so in Angst leben, dann bin ich frei. Für immer.
Gefühle:
Habe ich welche? Und was ist mit den anderen? Was fühlen sie zu mir? Ich bin verwirrt. Stirbt jemand, weine ich nicht, sehe ich einen gut aussehenden Jungen, verliebe ich mich nicht, verlässt mich meine Freundin, hasse ich sie nicht. Was soll ich fühlen, wenn da Leere ist? Kann mir jemand eine Antwort geben? Kann ich mich selbst verstehen? Die Antwort ist `Nein´. Das kann ich nicht. Ich versuche immer, anderen zu helfen, sie zu trösten. Aber ich kann noch nicht mal mich selbst trösten. Wozu bin ich dann da? Wozu? Um einen Platz zu füllen? Um einfach nur dumm da zu stehen, nicht zu wissen, was meine Aufgabe ist? Um anderer Spott auf mich zu halsen? Bin ich wirklich dazu da? Ich weiß es nicht. Ich habe keine Ahnung. Was? Ich fühle mich, wie ein Blatt Papier. Eine Seite ist beschriftet, man kann sie lesen. Die andere ist leer, man sieht nicht, was darauf steht. Doch am Ende hat man nur eines, die Oberfläche. Aber keinen Einblick in das innere des Menschen, die Gefühle. Auch hier ist ein Blatt gut. Man sieht das, was es zeigt. Im inneren jedoch, herrscht Leere. Tiefe, schwarze Leere. Soll das wirklich so weitergehen? Wird sich jemals ein Fleck Farbe trauen, diese Leere zu füllen und sie voll zu machen? Ich hoffe es, aber ich glaube es nicht. Denn wer geht schon in das dunkle, um dort Licht zu machen? Niemand, einfach niemand.
Ich:
Wer bin ich? Und was bin ich? Oft habe ich keine Antworten, auf die Fragen, die mich quälen. Mein Ursprung, mein Leben, meine Fehler. Manchmal wünsche ich, ich könnte die Zeit zurückdrehen, Fehler ungeschehen machen, mir die richtigen Freunde suchen. Manchmal stelle ich mir Fragen, wer bin ich, was bin ich? Bin ich ein Mensch, weil ich so aussehe? Ja, das bin ich, aber ich will nicht. Ich will kein Mörder sein, kein Zerstörer. Ich frage mich, wozu ich da bin. Was soll ich werden? Eine große Persönlichkeit? Eine arme Frau? Vielleicht ein Licht, von denen mir erzählt wurde. Bin ich würdig, ein solches Licht zu sein, welches die Dunkelheit der Menschen vertreibt? Wenn ja, dann wäre ich glücklich. Ich hätte meine Aufgabe, ich hätte einen Sinn.
Krieg:
Zwei Gruppen, zwei Seiten, zwei Feinde, Unmengen von Toten. Warum machen wir das? Wozu ist Krieg gut? Um eine Diskussion zu vermeiden? Um einen Streit zu schlichten? Um die Macht zu vergrößern? Eigentlich ist es egal, Krieg bleibt sinnlos. Es ist Gewalt, welche niemals Einigung findet. Denn Machthunger nährt Unzufriedenheit. Unzufriedenheit nährt Hass. Hass nährt Krieg. Krieg bringt Tote. Und Tote bringen Feindschaft. Welches ebenfalls wieder Krieg bringt. Ein Teufelskreis, welcher nie endet. Immer und immer wieder, es sterben Menschen, Tiere, welche nichts getan haben. Vertrauen ist zerstört, Leben auch. Wird es jemals Frieden geben, in dieser Welt, die vom Krieg zerstört ist?
Menschen:
Was sind sie? Sie nennen sich fühlende Wesen. Aber sind sie das wirklich?
Sind sie traurig, weinen sie. Ist jemand verletzt, haben sie Mitleid. Lieben sie jemanden, sind sie eifersüchtig. Ja, sie fühlen.
Aber fühlen sie wirklich? Oder fühlen sie für alle das gleiche? Nein, das tun sie nicht. Sie zerstören ihre Umgebung, weil sie bauen. Sie töten zu viele Tiere, weil sie essen wollen. Sie jagen im Wald, weil sie Spaß haben wollen. Sie quälen Vögel, weil diese schwächer sind. Sie jagen Wölfe, weil sie Angst haben.
Sie fühlen nicht das gleiche. Aber sind die Menschen wirklich so mächtig, wie sie es zeigen oder denken? Nein. Sie haben Angst vor Wölfen, weil sie neu sind. Sie haben Angst vor Raubtieren, weil diese stärker sind. Sie bauen Flugzeuge, weil sie nicht fliegen können. Sie bauen Boote, weil sie nicht lange schwimmen können. Sie bauen U-Boote, weil sie nicht unter Wasser atmen können.
Die Menschen haben nur einen Vorteil, sie sind vielzählig. Ihre Technik ist auch besser.
Aber die Tiere brauchen das nicht. Sie können auch ohne den ganzen technischen Kram überleben. Sie töten nicht mehr, als sie zum überleben brauchen. Sie können unter Wasser atmen, sehr lange schwimmen, sogar fliegen können sie.
Fliegen. Wie sehr möchte ich es, fliegen ohne Hilfsmittel. Dafür hasse ich die Menschen, sie sind so abhängig von allem, sie können noch nicht einmal in Frieden leben. Immer Krieg, immer Kampf, immer Tote. Wozu das alles? Das ist sinnlos. Wird das jemals jemand richtig erkennen? Vielleicht, aber das glaube ich nicht.
Fliegen. Ja, ich will fliegen, fliegen, wie ein Vogel. Hoch in die Lüfte schwingen, die Flügel ausbreiten, frei sein. Frei von allen Pflichten, frei von den Kriegen, frei... frei vom Menschsein.
Musik:
Man hört sie nur, oft macht man sich keine Gedanken darum. Aber wenn man es doch macht, dann kann man viel herauslesen. Und wenn man den Text versteht, dann nimmt man ihn sich vielleicht zu Herzen. Doch dazu muss man sich der Musik öffnen, sie in einen hinein lassen. Doch die Musik kann Welten verbinden. Sie verbindet unauffällig, es ist wie Magie. Unantastbar, unsichtbar, unglaublich. Wenn man die Musik ernst nehmen würde, würde dann das Leben einfacher? Wären die Kriege vorbei, der Frieden endlich da? Wären die Menschen endlich miteinander befreundet, auch mit den Tieren? Wäre die Natur wieder lebendig, die Lebewesen wirklich frei? Ja, ich glaube, es wäre so. Aber wer nimmt sich die Musik zu Herzen? Fast niemand und wenn, dann die falschen. Denn die richtigen Leute sind taub, taub der Musik.
Tiere und Menschen:
Eine Unterhaltung mit einer Freundin bringt dieses Ergebnis: Tiere sind dumm, auch wenn ich es nicht glaube. Doch Menschen sind schlauer, was ich noch weniger glaube. Denn warum bringen sich Menschen um, aber die Tiere nicht? Die Menschen rotten sich aus, im Krieg, in Hungersnot, im Hass. Tiere jagen wenn sie Hunger haben, sie kämpfen um Reviere. Doch wer hört schon, dass die Tiere sich ausrotten, dass sie immer Krieg führen, dass sie die Welt bevölkern? Niemand. Doch Menschen machen das, sie kämpfen, rotten sich aus, merken es nicht... und sind nicht mehr.
Liebe:
Was ist das für ein Gefühl? Oder ist es überhaupt ein Gefühl? Die einen sagen, es ist das schönste Gefühl der Welt. Andere sagen, es tut furchtbar weh. Was soll man da glauben? Ich weiß es nicht. Was soll man glauben, wenn es so viele Meinungen gibt? Was soll man machen, wenn man sich verliebt und nicht weiß, was das für ein Gefühl ist? Das ist schwer. Sagt man deswegen, dass die Liebe so kompliziert ist? Und wenn, was dann?
Irgendwann macht sich die Liebe bemerkbar. Aber manchmal deutet man sie falsch. Da können einem Fehler unterlaufen. Doch dann? Es gibt nur ein Gefühl der richtigen Liebe. Doch es verschwindet wieder, spurlos, als wäre es nie da gewesen.
Liebe kann so kompliziert sein. Ich weiß es nicht, bin ich eigentlich verliebt? Wenn ja, in wen? Den Klassenkameraden neben mir? Den Jungen, den ich im Laden gesehen habe? Oder doch den muskulösen Jungen, den ich im Studio gesehen habe? Nein, ich glaube nicht.
Doch nicht nur die Liebe ist so schwer. Auch die Trauer. Wenn ich nie weine, bin ich dann gefühllos? Wenn jemand weg ist, der noch da war, soll ich weinen? Oder ihn hassen? Oder vielleicht doch dafür lieben?
Am Ende gibt es keine Lösung. Die Liebe ist ein mir unbekanntes Gefühl, welches ich nicht habe. Vielleicht kommt es noch irgendwann. Aber wenn nicht? Werde ich je lieben? Und wird diese Liebe echt sein? Ich hoffe es, ich hatte schon zu viel Schmerz, ohne dass Tränen geflossen sind. Ich will nicht mehr.
Bitte kommentiert, sonst weiß ich nicht, ob sie gut sind und was ich verbessern kann... oder ob sie euch gefallen... Ihr könnt auch schreiben, dass sie scheiße sind. Mein Problem ist nur, dass ich sie mehreren zeige, eine sagt, die Texte sind richtig gut, die andere, die Texte sind schei*e. Also bitte, gebt eine ehrlich Meinung ab, ok?